Subjektive Theorien von Erzieher und Erzieherinnen zu Bildung im Kindergarten

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Karin Müller

Abstract

Im Zentrum dieses Beitrags steht die qualitative Rekonstruktion von subjektiven Theorien von Erziehern und Erzieherinnen zu Bildung im Kindergarten. Diese gelten als handlungsleitend für die konkrete pädagogische Ausgestaltung des Bildungsauftrags im Kindergarten. Als Ergebnis der qualitativen Studie lassen sich drei Typen feststellen: (1) Bildung als erfolgreiche Vermittlungsarbeit; (2) Bildung als individueller und selbsttätiger Prozess; (3) Bildung als Anbahnung von Lernfähigkeit.

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Autor/innen-Biografie

Karin Müller, Universität Würzburg

Karin Müller

Institut für Pädagogik (Grundschulpädagogik und -didaktik)

Universität Würzburg