Grenzverschiebungen? Formen biographischen Lernens in Biographien binationaler Paare [Einzelbeitrag]

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Margarete Menz

Abstract

Biographien binationaler Paare werden im Hinblick auf (Re-)Konstruktionen von gender und natio-ethno-kultureller Zugehörigkeit analysiert. Die Beziehungen sind biographisch anschlussfähig im Hinblick auf die potentielle Realisierung von Lebensentwürfen die, so die Annahme der Paare, in einer mono-nationalen Beziehung nicht möglich gewesen wären. Im Verlauf der biographischen Entwicklungen zeigen sich daher Verschiebungen und Modifikationen der Differenzkategorien, allerdings nicht zwangsläufig in einem emanzipatorischen Sinne.

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Autor/innen-Biografie

Margarete Menz, Universität der Bundeswehr Hamburg

Dr. Margarete Menz

Universität der Bundeswehr Hamburg

Institut für Allgemeine Pädagogik